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Körperbehinderter Mann sucht Assistentin
melocotonforyou
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Wir haben einen Termin ausgemacht. Dieser ist in einer Stunde und wie so viele Menschen in solchen Situationen beschleicht dich das Gefühl von Unsicherheit: „Soll ich wirklich hingehen? Es gibt doch noch so viel zu tun…“ Wie ein Magnet hält dich dein Heim fest und das Wetter ist auch nicht so toll. Doch du reißt dich los und machst dich auf den Weg. Diese Verlässlichkeit schätze ich so an dir.
Du gelangst zu mir ohne Zwischenfälle und drückst die Klingel an meinem Wohnhaus, es ist eine Minute vor der vereinbarten Zeit. Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige. Der Summer ertönt. Den Trick zum Öffnen meiner Wohnungstür kennst du auch schon und so können wir uns begrüßen. Es ist schön, dich wiederzusehen. Ich frage dich, wie es in deinem Studium (des Lebens) so läuft und auch du löcherst mich mit Fragen. In zwei Wochen passiert eben viel.
Nach einigen entspannten Minuten des Schnatterns beschließen wir, zur Tat zu schreiten. Du stattest mich mit alldem aus, das ich benötige, um meinen Standort zu wechseln und verschwindest selbst flugs ins Bad, um alles vorzubereiten. Schüssel, Wasser, Lappen, Seife („Meeresbrise“? Wer hat „Milch & Honig“ alle gemacht?)… Dir kommt bei einem Schmunzeln in den Sinn, wie dir beim ersten Mal mit vor Nervosität leicht zittrigen Händen noch alles heruntergefallen ist und gescheppert hat. Heute ist das anders: Mit sicherem Griff schnappst du dir alles, was wir brauchen. Nebenbei unterhalten wir uns weiter, von mir kommt wieder irgendein dämlicher Kommentar und unser Lachen erfüllt die gesamte Wohnung.
Alles ist bereit, nun ein kritischer Moment. Voller Fokus und Konzentration von uns beiden wird verlangt, Muskeln anspannen und… geschafft! Wie immer eben. Jetzt bringst du dich und mich noch in finale Position und fragst mich mit diesem unfassbar liebevollen Ton in der Stimme, ob du beginnen sollst. Meine Antwort: „Ja!“
Ich genieße dein Wirken. Die Zeit steht still. Wenn sich unsere Blicke treffen, lässt sich ein Lächeln nicht vermeiden. Die Aura des Vertrauens, die uns umgibt, lässt keinen Raum für Termine, Verpflichtungen und Stress. Wir atmen gleichmäßig und ruhig. Doch mit der Zeit wird die Atmung schneller und flacher und schneller und flacher… Bis zum großen KNALL, der die Mundwinkel unweigerlich bis zu den Ohren zieht. Ja, dein Wirken war von Erfolg gekrönt.
Nach ein paar Sekunden, um zur Besinnung zu kommen, kann langsam das Aufräumen beginnen. Ganz ohne Aufregung und Hektik gelangt alles, inklusive mir, wieder an seinen Platz. Hinterher ist alles wie vorher, nur besser. Ich muss mir ein paar freche Kommentare von dir gefallen lassen, unerhört sowas.
Einige Minuten später, inzwischen sind wir quitt, ist es an der Zeit, sich wieder zu verabschieden. Bezüglich unseres nächsten Treffens wechseln wir noch ein paar Worte und finden schnell einen Termin. Wenn etwas dazwischenkommen sollte, schreiben wir uns eben.
Meine Wohnungstür fällt zu und mit dir verlässt ein Stück Lebensqualität meine heiligen Hallen. Ich freue mich schon auf unser Wiedersehen.
Auf deinem Heimweg (oder wohin auch immer dich dein Magnet nun zieht) gerätst du ins Tagträumen und dir wird bewusst, dass wir uns wohl nie kennengelernt hätten, hättest du nicht so sympathisch und zügig damals auf meine Annonce bei der Suche nach einer neuen Se xualassistentin reagiert. Zu unser beider Glück kam es anders.
Verdienst: bis 400,00 €/Monat – flexibel an unser beider Leben anpassbar
E-Mail: melocotonforyou@gmail.com
Telefon: 01744189230
Dein Melocotón
Du gelangst zu mir ohne Zwischenfälle und drückst die Klingel an meinem Wohnhaus, es ist eine Minute vor der vereinbarten Zeit. Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige. Der Summer ertönt. Den Trick zum Öffnen meiner Wohnungstür kennst du auch schon und so können wir uns begrüßen. Es ist schön, dich wiederzusehen. Ich frage dich, wie es in deinem Studium (des Lebens) so läuft und auch du löcherst mich mit Fragen. In zwei Wochen passiert eben viel.
Nach einigen entspannten Minuten des Schnatterns beschließen wir, zur Tat zu schreiten. Du stattest mich mit alldem aus, das ich benötige, um meinen Standort zu wechseln und verschwindest selbst flugs ins Bad, um alles vorzubereiten. Schüssel, Wasser, Lappen, Seife („Meeresbrise“? Wer hat „Milch & Honig“ alle gemacht?)… Dir kommt bei einem Schmunzeln in den Sinn, wie dir beim ersten Mal mit vor Nervosität leicht zittrigen Händen noch alles heruntergefallen ist und gescheppert hat. Heute ist das anders: Mit sicherem Griff schnappst du dir alles, was wir brauchen. Nebenbei unterhalten wir uns weiter, von mir kommt wieder irgendein dämlicher Kommentar und unser Lachen erfüllt die gesamte Wohnung.
Alles ist bereit, nun ein kritischer Moment. Voller Fokus und Konzentration von uns beiden wird verlangt, Muskeln anspannen und… geschafft! Wie immer eben. Jetzt bringst du dich und mich noch in finale Position und fragst mich mit diesem unfassbar liebevollen Ton in der Stimme, ob du beginnen sollst. Meine Antwort: „Ja!“
Ich genieße dein Wirken. Die Zeit steht still. Wenn sich unsere Blicke treffen, lässt sich ein Lächeln nicht vermeiden. Die Aura des Vertrauens, die uns umgibt, lässt keinen Raum für Termine, Verpflichtungen und Stress. Wir atmen gleichmäßig und ruhig. Doch mit der Zeit wird die Atmung schneller und flacher und schneller und flacher… Bis zum großen KNALL, der die Mundwinkel unweigerlich bis zu den Ohren zieht. Ja, dein Wirken war von Erfolg gekrönt.
Nach ein paar Sekunden, um zur Besinnung zu kommen, kann langsam das Aufräumen beginnen. Ganz ohne Aufregung und Hektik gelangt alles, inklusive mir, wieder an seinen Platz. Hinterher ist alles wie vorher, nur besser. Ich muss mir ein paar freche Kommentare von dir gefallen lassen, unerhört sowas.
Einige Minuten später, inzwischen sind wir quitt, ist es an der Zeit, sich wieder zu verabschieden. Bezüglich unseres nächsten Treffens wechseln wir noch ein paar Worte und finden schnell einen Termin. Wenn etwas dazwischenkommen sollte, schreiben wir uns eben.
Meine Wohnungstür fällt zu und mit dir verlässt ein Stück Lebensqualität meine heiligen Hallen. Ich freue mich schon auf unser Wiedersehen.
Auf deinem Heimweg (oder wohin auch immer dich dein Magnet nun zieht) gerätst du ins Tagträumen und dir wird bewusst, dass wir uns wohl nie kennengelernt hätten, hättest du nicht so sympathisch und zügig damals auf meine Annonce bei der Suche nach einer neuen Se xualassistentin reagiert. Zu unser beider Glück kam es anders.
Verdienst: bis 400,00 €/Monat – flexibel an unser beider Leben anpassbar
E-Mail: melocotonforyou@gmail.com
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